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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Stand: März 2024

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen Mindalinaya Kilika (nachfolgend "Auftragnehmer") und seinen Auftraggebern (nachfolgend "Auftraggeber"). Maßgeblich ist die zum Zeitpunkt der Beauftragung gültige Fassung.

Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nur dann und insoweit Vertragsbestandteil, als der Auftragnehmer ihrer Geltung ausdrücklich zugestimmt hat. Diese Zustimmungsbedürftigkeit gilt in jedem Fall, beispielsweise auch dann, wenn der Auftragnehmer in Kenntnis der AGB des Auftraggebers die Leistung vorbehaltlos ausführt.

2. Vertragspartner

Vertragspartner des Auftraggebers ist:

Mindalinaya Kilika
Friedrichstraße 123
10117 Berlin
Deutschland
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 30 12345678

3. Vertragsgegenstand

Gegenstand der Verträge sind Beratungsdienstleistungen in den Bereichen:

  • Existenzgründung und Unternehmensentwicklung
  • Digitalisierung und Prozessoptimierung
  • Steuerberatung und -optimierung
  • Compliance und Datenschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Strategische Unternehmensplanung

Der genaue Leistungsumfang wird im jeweiligen Beratungsvertrag oder Angebot festgelegt.

4. Vertragsschluss

Ein Beratungsvertrag kommt zustande durch:

  • Annahme eines schriftlichen Angebots des Auftragnehmers durch den Auftraggeber
  • Bestätigung einer Beauftragung durch den Auftraggeber seitens des Auftragnehmers
  • Beginn der Leistungserbringung nach mündlicher oder schriftlicher Beauftragung

Kostenvoranschläge sind freibleibend, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wird.

5. Honorar und Zahlungsbedingungen

5.1 Honorarvereinbarung

Die Höhe des Honorars richtet sich nach der jeweiligen Vereinbarung im Beratungsvertrag. Erfolgt keine besondere Vereinbarung, gelten die zum Zeitpunkt der Beauftragung aktuellen Stundensätze.

5.2 Kostenerstattung

Neben dem Honorar sind die im Zusammenhang mit dem Auftrag entstehenden Auslagen (wie Reisekosten, Telekommunikationskosten, Kopierkosten etc.) zu erstatten. Für die Nutzung eigener PKW wird eine Pauschale nach den steuerlichen Vorgaben berechnet.

5.3 Zahlungsfristen

Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zu zahlen. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet.

5.4 Aufrechnung

Eine Aufrechnung des Auftraggebers ist nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen zulässig.

6. Leistungserbringung

6.1 Beratungsleistung

Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen nach den anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Beratung und nach bestem Wissen und Gewissen. Die Beratung erfolgt auf Basis der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Informationen und Unterlagen.

6.2 Mitwirkungspflichten

Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle für die Durchführung des Auftrags erforderlichen Informationen vollständig und wahrheitsgemäß zur Verfügung zu stellen und den Auftragnehmer über alle Umstände zu unterrichten, die für die Auftragsausführung von Bedeutung sein können.

6.3 Termine

Termine für die Leistungserbringung werden nach Möglichkeit eingehalten. Sie sind nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich als verbindlich vereinbart wurden.

7. Haftung

7.1 Haftungsumfang

Der Auftragnehmer haftet für Schäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und nur bis zur Höhe des vorhersehbaren vertragstypischen Schadens.

7.2 Haftungsbeschränkung

Die Haftung ist der Höhe nach begrenzt auf das Dreifache des für den jeweiligen Auftrag vereinbarten Honorars, maximal jedoch auf 50.000 Euro je Schadensfall.

7.3 Ausschluss bestimmter Schäden

Ausgeschlossen ist die Haftung für entgangenen Gewinn, nicht erzielte Einsparungen, Zinsverluste und sonstige Vermögensschäden aus Geschäften des Auftraggebers mit Dritten.

8. Geheimhaltung und Datenschutz

8.1 Verschwiegenheitspflicht

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, über alle Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse des Auftraggebers, die ihm im Rahmen der Tätigkeit bekannt werden, Stillschweigen zu bewahren. Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.

8.2 Datenschutz

Der Auftragnehmer verarbeitet personenbezogene Daten des Auftraggebers entsprechend den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Bei Aufträgen, die eine Verarbeitung personenbezogener Daten umfassen, wird eine gesonderte Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung geschlossen.

9. Urheberrecht und Nutzungsrechte

9.1 Urheberrechte

Alle im Rahmen der Beratungstätigkeit erstellten Konzepte, Analysen, Empfehlungen und sonstigen Arbeitsergebnisse sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt beim Auftragnehmer.

9.2 Nutzungsrechte

Der Auftraggeber erhält mit vollständiger Bezahlung des Honorars das nicht-ausschließliche Recht zur Nutzung der Arbeitsergebnisse für die eigenen Geschäftszwecke. Eine Weitergabe an Dritte bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Auftragnehmers.

10. Kündigung

10.1 Ordentliche Kündigung

Beide Vertragsparteien können das Beratungsverhältnis jederzeit mit einer Frist von zwei Wochen zum Monatsende kündigen, sofern keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde.

10.2 Außerordentliche Kündigung

Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:

  • Wiederholter Verletzung wesentlicher Vertragspflichten
  • Zahlungsverzug von mehr als 4 Wochen
  • Eröffnung eines Insolvenzverfahrens

10.3 Folgen der Kündigung

Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses sind bis dahin erbrachte Leistungen entsprechend zu vergüten. Arbeitsergebnisse sind herauszugeben.

11. Schlussbestimmungen

11.1 Schriftform

Änderungen und Ergänzungen dieser AGB sowie des jeweiligen Beratungsvertrags bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung dieser Schriftformklausel.

11.2 Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so wird hierdurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.

11.3 Anwendbares Recht

Für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

11.4 Gerichtsstand

Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertragsverhältnis ist Berlin, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

12. Außergerichtliche Streitbeilegung

Zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten können die Parteien ein Mediationsverfahren vereinbaren. Der Auftragnehmer ist nicht verpflichtet und nicht bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

13. Besondere Bestimmungen für Online-Dienste

Für die Nutzung der Website und digitaler Dienste gelten ergänzend folgende Bestimmungen:

13.1 Verfügbarkeit

Der Auftragnehmer bemüht sich um eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Online-Dienste, kann jedoch keine 100%ige Verfügbarkeit garantieren.

13.2 Nutzungsrechte

Der Nutzer erhält ein einfaches, nicht übertragbares Recht zur Nutzung der Online-Dienste für den persönlichen oder geschäftlichen Gebrauch.

13.3 Unzulässige Nutzung

Untersagt ist insbesondere:

  • Die Nutzung automatisierter Systeme oder Software zur Extraktion von Daten
  • Die Störung oder Beeinträchtigung der Serverinfrastruktur
  • Die Verbreitung von Schadsoftware
  • Die Verletzung von Urheberrechten oder anderen Schutzrechten

Diese AGB treten am 1. März 2024 in Kraft.

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